Strecke: 25 km
Anstieg: 1500 hm
Trail: S3 oben, dann S2
MTB-Tour Wolfendorn 2776 m.ü.A. - the foggy style - dem Wetter entflohen durch die Flucht zum Brennerpass und in weiterer Folge zum Wolfendorn. Kurzer Blick aufs Regenradar zeigte uns, dass in der Brennergegend der Niederschlag weniger wurde, so ging es zum obigen Ziel. Die Auffahrt und Abfahrt, über Postalm, zeigte sich top und war ein Abenteuer, vielleicht genau auch wegen des schlechten Wetters...
Die Tour Startet direkt am Brenner, zuerst geht es in Richtung Gasthof Wolf, von dort aus wird die Militärstraße dann immer steiler und schlängelt sich durch viele, viele Kühe bis aufs Flatscherjoch. Von dort aus sind wir dann bei krassem Sturm und echt ekeligem Niederschlag aus dem Nebel weiter gefahren/gegangen in Richtung Wolfendorn. Geschoben, da es teilweise wirklich extrem steil war. Mit dem E-Bike natürlich komplett fahrbar war das mit dem normalen MTB schon im Grenzbereich. Ab ca. 200 hm vor dem Gipfel zweigt man dann schon auf den Trail ab, den man auch wieder runter fährt. Hier habe ich mein E-Bike stehen gelassen, da man das Bike ab hier teilweise wirklich tragen muss. Der Trail ist daher im oberen Bereich auch recht technisch und im S3 Bereich. Nach diesem Teilabschnitt wird er dann aber wirklich super flowig (S1) um dann nochmal in einen kurzen S3 Bereich zu wechseln mit einigen lockeren Felsplatten, also recht tricky... Aber keine Sorge, gleich danach geht es im süchtig machenden S2 Bereich weiter bis zurück, direkt an den Brenner. Es war wirklich eine Traumtour, die ich jeden Tag wieder machen würde!
Bist du die Mountainbike Tour Wolfendorn am Brenner auch bereits gefahren? Lass uns deine Meinung dazu hier!
AntwortenLöschenDas letzte mal dort oben ist jetzt übern 30 Jahre her. Wie die Zeit vergeht...
LöschenWerde aufgrund von eurem gschmackigem Video aber heuer wieder rauf fahren.
Das Material hat sich ja auch ein bisschen weiter entwickelt:-) Liebe Grüße
Hi ihr,
AntwortenLöschenvielen Dank für eure tollen Tourenberichte.
Vom Flatschjoch muss auch ein super Trail ins Pfitschertal gehen.
Ich bin leider letztes Jahr vom Flatschjoch über die Flatschspitze zur Enzianhütte abgefahren, weil wir einen anderen Tourverlauf mit Übernachtung geplant hatten.
Eine interessante Erweiterung eurer Tour könnte die Abfahrt ins Pfitscher Tal sein, mit erneuter Auffahrt zum Schlüsseljoch, dann über die Flatschspitze zum Wolfendorn und den von euch beschriebenen Trail zurück.
LG Flo
Hey Flo, vielen Dank für den Tipp, schau mal, so was ähnliches haben wir sogar schon gemacht: https://www.freerideinc.at/2017/08/flatschjoch-schlusseljoch-meeega-tour.html allerdings damals noch ohne den Wolfendorn mitzunehmen, wir wollen den aber eh auf jeden Fall wiederholen, vielleicht geht sich ja dann genau die von dir beschriebene Tour bei uns aus ;)
LöschenJa stimmt, ist der Trail den ich meinte. In Verbindung eurer beiden Touren hättet ihr dann das Ultimo an Trails in der Gegend.
Löschendas klingt doch perfekt! :)
LöschenHallo ihr Lieben, nach 07.2018 war ich jetzt 09.2020 das zweite Mal mit dem E-Bike am Gipfel oben. Ist für mich als Pensionist schon eine sehr anstrengende Tour, aber ich hab' immer jüngere Bike-Kumpels mit, die mir bei den Tragestellen helfen, die Schiebepassagen schaffe ich grad so, um für den Trail runter noch genügend Kraft zu haben. Und genau dann, beginnt das breite Grinsen. Oben noch sehr technisch (ein paar Stellen muss ich kurz absteigen) und ab dem Abzweig zur Postalm zuerst traumhaftes alpines Panorama, dann wieder kurz technisch über Geröll, (der Pfad war teilweise nicht vorhanden, so ca. 40Hm), danach die Querung über den Wiesenhang, und am Ende noch ab in den Wald, wo das Grinsen dann noch mal breiter wird......einfach ein Traumtrail.
AntwortenLöschenLG Franz
Hallo Franz! Für uns ist die Tour auch immer ein purer Genuß! Sau cool, dass du immer noch so fit bist! RIDE ON!
LöschenDie Verwendung von wissenschaftlichen Schreibstil ist in der Wissenschaft von entscheidender Bedeutung. Dieser Stil legt Wert auf Klarheit, Präzision und einen neutralen Ton, sodass Ihre Forschung in wissenschaftlichen Gemeinschaften leicht verstanden und respektiert wird.
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