Strecke: 20 km
Anstieg: 1.500 hm
Trail: oben S4 ab der Hütte S2
MTB-Tour: Tofana di Rozes (Vordere Tofana oder Tofana I) 3225 mü.A.
der letzte Bike 3000er für die Saison?
Wir nutzten das letzte schöne Herbstwochende und machten uns auf dem Weg Richtung Cortina D'Ampezzo.
Unsere Tour starteten wir nähe dem Passo di Falzàrego bei La Locanda Del Cantoniere, denn unsere Ziel sollte die Tofana sein.
Eine typische italienische Militärstraße, führte uns bis zum damaligen Rifugio, heute leider ziemlich verfallen. Von da aus konnte man eine gewaltige Bergwelt sehen, sogar die Zillertaler Alpen konnten wir erkennen.
Von hier ab hieß es die Bikes tragen....
Der ganze Berg war immer wieder mit kompletten Eisfeldern bedeckt und auch einige Stellen zum "klettern". Martin zog es weiterhin durch, wir hatten ohne den Bikes schon zu kämpfen und lagerten diese zwischen. Nichts desto trotz wollten wir unbedingt auf den Gipfel und die Aussicht genießen, er war doch schon zum Greifen nah.
Doch ca. 150m vor dem Gipfel mussten wir leider die Entscheidung treffen, umzudrehen. Wir hatten ohne Steigeisen keine Chance mehr, damit hätten wir nicht gerechnet, dass alles so vereist ist.
Sehr schade aber es hilft ja nix und so machten wir uns auf den Weg bergab. Der Trail war sehr schwer, auch ohne dem Schnee und Eis, alles fast fahrbar oder fast alles fahrbar !?!?
Ab dem Rifugio war der Trail bis zum Auto der Hammer.
Sehr schade das wir den Gipfel nicht machen konnten, aber wir hatten trotzdem eine tollen Tag mit einer atemberaubenden Herbstkulisse.
MTB-Tour: Tofana di Rozes (Vordere Tofana oder Tofana I) 3225 mü.A.
der letzte Bike 3000er für die Saison?
Wir nutzten das letzte schöne Herbstwochende und machten uns auf dem Weg Richtung Cortina D'Ampezzo.
Unsere Tour starteten wir nähe dem Passo di Falzàrego bei La Locanda Del Cantoniere, denn unsere Ziel sollte die Tofana sein.
Eine typische italienische Militärstraße, führte uns bis zum damaligen Rifugio, heute leider ziemlich verfallen. Von da aus konnte man eine gewaltige Bergwelt sehen, sogar die Zillertaler Alpen konnten wir erkennen.
Von hier ab hieß es die Bikes tragen....
Der ganze Berg war immer wieder mit kompletten Eisfeldern bedeckt und auch einige Stellen zum "klettern". Martin zog es weiterhin durch, wir hatten ohne den Bikes schon zu kämpfen und lagerten diese zwischen. Nichts desto trotz wollten wir unbedingt auf den Gipfel und die Aussicht genießen, er war doch schon zum Greifen nah.
Doch ca. 150m vor dem Gipfel mussten wir leider die Entscheidung treffen, umzudrehen. Wir hatten ohne Steigeisen keine Chance mehr, damit hätten wir nicht gerechnet, dass alles so vereist ist.
Sehr schade aber es hilft ja nix und so machten wir uns auf den Weg bergab. Der Trail war sehr schwer, auch ohne dem Schnee und Eis, alles fast fahrbar oder fast alles fahrbar !?!?
Ab dem Rifugio war der Trail bis zum Auto der Hammer.
Sehr schade das wir den Gipfel nicht machen konnten, aber wir hatten trotzdem eine tollen Tag mit einer atemberaubenden Herbstkulisse.
Eure Touren gefallen mir. Ich könnte stundenlang zuschauen. Ziemlich krass, was ihr da fahrt. Aber warum fahrt ihr mit nem Hardtail und nicht mit nem Fully?
AntwortenLöschenGrüßle Ingo
in technischen passagen fährt sich ein hardtail extrem gut, da es kurz ist uns direkt reagiert. zudem ist es weniger wartungsintensiv.
Löschenviele grüße